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Wie du mit Adaptogenen ein hormonelles Gleichgewicht erreichst

Wie du mit Adaptogenen ein hormonelles Gleichgewicht erreichst

Zuletzt aktualisiert am März 8, 2023 von Jamie

Was sind Adaptogene?

Hast du in deinem Leben schon einmal eine Menge Stress erlebt? Dafür kann es viele Ursachen geben, zum Beispiel Ärger bei der Arbeit, zu Hause oder in der Schule.

Situationen wie finanzielle oder gesundheitliche Krisen tragen ebenfalls dazu bei, den Stress zu erhöhen, den Menschen im Allgemeinen erleben.

Hast du dich schon einmal gefragt, was dir helfen kann, den Stress abzubauen, nachdem du Stress erlebt hast? Nun! Adaptogene sind genau das, wonach du suchst.

Adaptogene beziehen sich auf Inhaltsstoffe, die in Pilzen und Pflanzen vorkommen und die bei der Heilung von Krankheiten wie Stress, Müdigkeit und Angst. Einige Lebensmittel enthalten auch Adaptogene, zum Beispiel Kurkuma, heiliges Basilikum und Maca.

Es ist jedoch eine Tatsache, dass nicht alle Pflanzen als Adaptogene angesehen werden können. Das liegt daran, dass eine Pflanze drei Eigenschaften aufweisen muss, um als Adaptogen eingestuft zu werden.

Erstens sollte sie bei normalem Verzehr ungiftig sein. Zweitens sollte sie deinem Körper helfen, mit Stress umzugehen. Drittens sollte sie dabei helfen, das Gleichgewicht deines Körpers wiederherzustellen. Die dritte Eigenschaft wird auch als Homöostase bezeichnet.

Es gibt viele Formen von Adaptogenen in Lebensmitteln, Nahrungsergänzungsmitteln oder sogar in flüssiger Form.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Adaptogene nicht verwendet werden können, um jemanden zu heilen, der chronischen oder langfristigen Stress erlebt hat.

Das liegt daran, dass sie nachweislich nur für eine kurze Zeit gut wirken, in der Regel weniger als sechs Monate. Der Grund dafür ist, dass sich dein Körper bei regelmäßiger Einnahme von Adaptogenen an sie gewöhnt und sie dann mit der Zeit ihre adaptogene oder entspannende Wirkung verlieren, wenn sich der Körper an sie gewöhnt.

Was ist ein hormonelles Ungleichgewicht?

Hattest du schon einmal das Gefühl, dass dein Körper nicht sein volles Potenzial entfaltet? Oder dass es ihm in irgendeiner Weise an etwas fehlt? Nun! Dieses Gefühl rührt von einem hormonellen Ungleichgewicht in deinem Körper her.

Dieser Begriff bedeutet, dass du zu viel oder zu wenig von einem Hormon in deinem Körper hast.

Jetzt fragst du dich vielleicht, was Hormone bewirken und warum sie so wichtig sind? Nun ja! Hormone spielen eine große Rolle für das reibungslose Funktionieren unserer Körperfunktionen.

Das bedeutet, dass sie bei vielen verschiedenen Funktionen des Körpers helfen, zum Beispiel bei der Stoffwechselfunktion. Die Funktion der Hormone ist aber nicht nur darauf beschränkt. Sie helfen auch bei unserer Entwicklung und unserem Wachstum, sei es bei unserer reproduktiven oder sexuellen Gesundheit oder bei unserer Stimmung und unserem Schlafzyklus.

Da Hormone so wichtig sind, ist es wichtig, dass du sie unter Kontrolle hältst und deinen Arzt oder deine Ärztin aufsuchst, wenn du das Gefühl hast, dass etwas nicht richtig funktioniert, denn es kann passieren, dass die Hormone ins Ungleichgewicht geraten, was sie für dich schädlich macht, weil sie die Wachstums- und Reparaturfunktionen deines Körpers behindern können.

Ein Hormonungleichgewicht kann zu vielen schädliche Bedingungen wie z.B. ein unregelmäßiger Menstruationszyklus bei Frauen.

Das bedeutet, dass Mädchen normalerweise jeden Monat 5-7 Tage lang menstruieren. Mädchen, die an einem Hormonungleichgewicht wie PCOS oder Amenorrhoe leiden, berichten jedoch, dass sie nicht jeden Monat menstruieren oder dass ihre Menstruation länger oder kürzer dauert, als es als normal gilt.

Außerdem kann ein hormonelles Ungleichgewicht in manchen Fällen zu Unfruchtbarkeit führen. Das liegt daran, dass hormonbedingte Probleme wie PCOS oder eine andere Anovulation Unfruchtbarkeit verursachen. Das gilt nicht nur für Frauen, sondern auch für Männer, die unter einem hormonellen Ungleichgewicht leiden. Unfruchtbarkeit bei Männern entsteht durch einen niedrigen Testosteronspiegel im Körper, der durch ein hormonelles Ungleichgewicht verursacht werden kann.

Ein hormonelles Ungleichgewicht kann auch zu Problemen wie Akne führen, weil die Hormone in deinem Körper beeinflussen, wie viel Öl deine Haut produziert. Wenn das Öl übermäßig oder mehr als normal ist, kann das zu Akne führen.

Außerdem kann ein hormonelles Ungleichgewicht zu Diabetes führen, weil es den Prozess der Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse behindert. Dies führt später zu Diabetes.

Probleme wie Schilddrüsenerkrankungen und Fettleibigkeit können auch durch ein hormonelles Ungleichgewicht entstehen, weil das Ungleichgewicht das Signal verzerrt, das dein Körper sendet, wie er die verfügbare Energie nutzen soll. Dieses verzerrte Signal führt zu einer Schilddrüsenunterfunktion, die wiederum zu Gewichtszunahme und Fettleibigkeit führt.

Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts

Verschiedene Symptome praktisch existieren, die auf die Möglichkeit eines hormonellen Ungleichgewichts in deinem Körper hinweisen. Die häufigsten Symptome sind solche, die sich auf deinen Stoffwechsel auswirken, z.B. Tachykardie.

Davon spricht man, wenn das Herz einer Person mehr als 100 Schläge pro Minute schlägt. Das ist gefährlich, denn der normale Herzschlag, den ein Erwachsener haben sollte, liegt zwischen 60 und 100 Schlägen pro Minute.

Das bedeutet, dass der Herzschlag während einer Tachykardie-Episode höher ist als die normale Herzfrequenz und daher gefährlich ist. Andererseits kann ein langsamer als normaler Herzschlag auch ein Symptom für ein hormonelles Ungleichgewicht sein.

Außerdem ist eine Gewichtszunahme oder -abnahme, die ohne einen erklärbaren Grund auftritt, wie z. B. mehr zu essen als üblich oder aktiv zu trainieren oder eine Diät zu machen, um abzunehmen, ebenfalls ein Zeichen für ein hormonelles Ungleichgewicht.

Das liegt daran, dass die Gewichtsveränderungen nicht durch äußere Faktoren verursacht werden, sondern durch die Hormone im Körper. Das deutet darauf hin, dass einige Hormone in einem Ungleichgewicht sind.

Einige Symptome sind leicht zu erkennen, z. B. ein höherer Cholesterinspiegel im Blut als üblich oder als normal für jemanden, oder Symptome wie Empfindlichkeit gegenüber kalten oder warmen Temperaturen und Kribbeln oder Taubheit in deinen Händen.

Häufiges Wasserlassen und extremer Durst deuten ebenfalls darauf hin, dass in deinem Körper ein Hormonungleichgewicht bestehen könnte. Die genannten Symptome sind leicht zu erkennen, weil sie das tägliche Leben der Betroffenen beeinflussen.

Einige körperliche Symptome sind leicht zu erkennen, zum Beispiel eine unregelmäßige Fettverteilung im Körper.

Darunter versteht man einen Zustand, bei dem deine Körperform asymmetrisch ist und an einigen Körperstellen mehr und an anderen weniger oder gar keine Fettablagerungen aufweist.

Auch dunkle Achselhöhlen oder dunkle Haut an der Seite oder im Nacken können ein Symptom sein, das auf ein Hormonungleichgewicht hinweist.

Bisher wurden auch einige andere Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts gemeldet, wie Verstopfung und Müdigkeit, DiarrhöeDepressionen und Angstzustände, aber es ist schwierig, sie als Symptome eines hormonellen Ungleichgewichts zu identifizieren, weil sie auch Symptome anderer Krankheiten sein können, oder es kann sich um eigenständige Zustände handeln, die der Körper vorübergehend erlebt.

Das bedeutet, dass diese Symptome auch ohne ein hormonelles Ungleichgewicht auftreten können. So ist es zum Beispiel möglich, dass du müde bist, nachdem du mehr oder härter als sonst gearbeitet hast, oder dass du Durchfall bekommst, weil du etwas Unpassendes gegessen hast.

Daher ist es schwierig, sie auf ein hormonelles Ungleichgewicht im Körper zurückzuführen.

Wie helfen Adaptogene bei einem hormonellen Ungleichgewicht?

Jetzt fragst du dich vielleicht, wie Adaptogene, also rein natürliche Substanzen in Form von Kräutern oder Pilzen, beim Ausgleich der Hormone helfen können. Die Antwort ist: Es ist ganz einfach, wie Adaptogene funktionieren.

Adaptogene wirken in drei Phasen, die man als: Alarm, Widerstand und Erschöpfung. Der Körper kann sie erleben, wenn jemand eine extrem stressige Situation oder ein Ereignis erlebt.

Die erste Stufe, Alarm, bezieht sich auf den Zustand, wenn der Körper zum ersten Mal Stress erfährt und in die Flucht- oder Kampfreaktion geht.

Dann gibt es eine Widerstandsphase, in der sich der Körper von den Schäden erholt, die durch das stressige Ereignis in der Alarmphase entstanden sind. Das ist der Zeitpunkt, an dem sich die Herzfrequenz und der Blutdruck wieder normalisieren. Der Körper zeigt auf verschiedene Weise an, dass er sich in der Widerstandsphase befindet, z. B. indem er sich gereizt und frustriert fühlt und berichtet, dass er weniger konzentriert ist als sonst.

Dies ist der Ort, an dem Adaptogene ins Spiel kommen. Was die Adaptogene tun, wenn dein Körper unter Stress steht? Tatsächlich lässt die Verwendung von Adaptogenen deinen Körper in der Widerstandsphase bleiben. Das bedeutet, dass er nicht in das Erschöpfungsstadium übergeht, das dich wegen deines Stresses in Panik versetzt.

Länger in der Widerstandsphase zu bleiben, hilft dir, weiterhin die nötige Unterstützung zu bekommen. So lernst du, deine Leistung nicht durch Stress beeinträchtigen zu lassen.

Bei Stress wird das Hormon Cortisol ausgeschüttet. Auch wenn seine häufige Ausschüttung für den Körper gefährlich ist und zu Krankheiten wie einer Cortisol-Dysfunktion führen kann, die wiederum zu Entzündungen und Schmerzen führt. Manchmal ist die Cortisolausschüttung des Körpers in Ordnung.

Das ist in Ordnung, denn manchmal liefert dir Cortisol die Energie, die du bei Stress unbedingt brauchst, damit du dich dem Notfall stellen und ihn überleben kannst.

Die dritte oder letzte Phase wird als Erschöpfungsphase bezeichnet. Sie tritt ein, wenn der Stress zu lange anhält, denn zu langer Stress kann dich körperlich und geistig auslaugen.

Das bedeutet, dass du dich in dieser Phase schwach und unruhig fühlen kannst, weil dein Körper durch den Kampf gegen den Stress müde ist. Dann zeigen sich die ersten Stresssymptome wie Müdigkeit, Burnout und Depression.

Die besten Adaptogene für ein hormonelles Ungleichgewicht

Es gibt verschiedene Adaptogene, die bei einem hormonellen Ungleichgewicht eingesetzt werden können. Daher solltest du mit einigen experimentieren und dann entscheiden, welches für dich am besten funktioniert.

Der Amerikanische Ginseng Adaptogen hilft zum Beispiel bei der Beruhigung, was bedeutet, dass er dich vor Herzrasen schützen kann, weil er deinen Herzschlag nicht ansteigen lässt und deinen Körper ruhiger werden lässt. Außerdem stärkt er das gesamte Immunsystem.

Seine Vorteile sind nicht nur darauf beschränkt, denn Ginseng wirkt ebenfalls wie ein Energiebooster und kann helfen, einen Jetlag zu beheben und den Schlafrhythmus von jemandem zu verbessern, der kürzlich verreist ist.

Ein anderes Kraut ashwagandha hilft beim Abbau von Stress und Ängsten, denn Stress führt zur Produktion von Cortisol im Körper, das für den Körper schädlich ist und ein Symptom für ein hormonelles Ungleichgewicht darstellt. Es hilft auch bei der Funktion der Schilddrüse.

Astragalus ist ein weiteres Kraut, das das Immunsystem verbessert und bei der Bekämpfung von Müdigkeit hilft. Es verhindert auch, dass ein hormonelles Ungleichgewicht auftritt.

Außerdem sind Adaptogene wie Eleuthero und Rhodiola Rosea helfen bei der Bekämpfung von geistiger Müdigkeit. Da wir wissen, dass auch Emotionen eine Rolle dabei spielen, die Hormone aus dem Gleichgewicht zu bringen, sind die genannten Adaptogene sehr wichtig für diesen Zustand.

Und schließlich sind einige apoptogene Pilze von Vorteil, zum Beispiel Chaga, Shitake, Truthahnschwanz und Reishi, um nur ein paar zu nennen.

Andere Möglichkeiten, deine Hormone auszugleichen

Es gibt andere Wege (als die Verwendung von Adaptogenen), mit denen du deine Hormone ausgleichen kannst.

Zunächst ist es von größter Bedeutung, dass du dich auf deine Ernährung konzentrierst. Das ist wichtig, weil die Art der Produkte, die wir konsumieren, unseren Körper maßgeblich beeinflussen.

Lebensmittel, die wichtige Nährstoffe enthalten, wie FettsäurenSie helfen bei der Produktion von Hormonen und führen zu einem besseren Gesamtstoffwechsel. Beispiele für solche Lebensmittel sind Kokosnussöl, Avocado und Lachs.

Siehe auch

Außerdem ist es wichtig, weniger raffinierte Kohlenhydrate wie Kuchen oder Fertiggerichte und Zucker in jeglicher Form wie Desserts zu konsumieren, vor allem weil sie aufgrund ihrer gefährlichen Eigenschaften zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen können.

Außerdem wissen wir, dass wir in der heutigen Zeit vielleicht nicht mehr alle Nährstoffe aufnehmen können, die für die menschliche Entwicklung wichtig sind.

Das bedeutet, dass die meisten Menschen so sehr in ihre Arbeit oder Schule vertieft sind, dass sie nicht genug Zeit haben, sich um ihre Ernährung zu kümmern.

Daher ist es wichtig, die benötigten Nährstoffe über Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen. Zu den Beispielen für Nahrungsergänzungsmittel gehört das Nachtkerzenöl, Vitamin DKnochenbrühe, Probiotika, Pilze, pflanzliche Ergänzungsmittel und vor allem Adaptogene.

Ein weiterer Aspekt ist jedoch, dass wir unsere Gefühle oft ignorieren. Jeder muss sich bewusst sein, dass Emotionen unsere Gesundheit stark beeinflussen können. Angst kann zum Beispiel zu Nieren- und Nebennierenerkrankungen führen. Wenn wir mit unseren Emotionen nicht richtig umgehen, kann das auch zu PCOS führen.

Daher ist es wichtig, dass eine Person darauf hinarbeitet, ihre Emotionen auszugleichen, denn wenn man sie unbeaufsichtigt lässt, kann das zu ernsthaften Problemen führen, die wiederum ein hormonelles Ungleichgewicht zur Folge haben können.

Ätherische Öle spielen auch eine Rolle, wenn es um den Ausgleich von Hormonen geht. Das bedeutet, dass Öle wie Kokosnussöl, Sheabutter, Rizinusöl und sogar ätherische Öle können helfen, die Hormone auszugleichen.

Muskatellersalbei ist zum Beispiel ein Produkt, das hilft, die Östrogen Spiegel im Körper. Fenchel trägt auch zur Verbesserung deiner Darmgesundheit bei.

Lavendel hilft bei emotionalem Gleichgewicht, Sandelholz bei Problemen mit der Libido und Thymian bei Unfruchtbarkeit und Depressionen.

Es ist auch wichtig, sich über die Medikamente, die du einnimmst, zu informieren. Einige Medikamente können zum Beispiel Nebenwirkungen haben, wie Müdigkeit oder eine geringe Libido, die zu einem hormonellen Ungleichgewicht führen können.

Beispiele für diese Medikamente sind Kortikosteroide, Stimulanzien, Dopaminagonisten und Glukokortikoide.

Medikamente zur Geburtenkontrolle, die speziell zur Regulierung deiner Hormone gedacht sind, erhöhen den Östrogenspiegel im Körper.

Es kann sein Nebeneffekte zu Antibabypillen, zu denen Stimmungsschwankungen und Gewichtszunahme gehören.

Am wichtigsten ist, dass du deine Hormone regulieren kannst, indem du rechtzeitig schläfst und die empfohlene Zeitdauer einhältst.

Wir halten Schlaf oft für nicht besonders wichtig, aber Schlafmangel kann unsere körperlichen Funktionen beeinträchtigen.

Das passiert, weil es unseren zirkadianen Rhythmus beeinflusst, was zu einem hormonellen Ungleichgewicht führt. Schlafmangel kann auch die Produktion von Cortisol fördern, das, wie wir wissen, schädlich für den Körper ist.

Zusammenfassung

Abschließend ist es wichtig, dass du beobachtest, wie dein Körper funktioniert. Wenn du das Gefühl hast, dass etwas fehlt oder nicht richtig funktioniert, solltest du es überprüfen lassen.

Du kannst im Internet surfen und vermuten, dass du ein hormonelles Ungleichgewicht hast und daran arbeiten, es zu beheben; bevor du jedoch an die Einnahme eines Produkts denkst, solltest du unbedingt deinen Arzt konsultieren.

Das ist eine gute Strategie, denn einige Nahrungsergänzungsmittel können Nebenwirkungen haben, auch die Adaptogene. Das bedeutet, dass einige der oben genannten Adaptogene für schwangere Frauen möglicherweise nicht geeignet sind. Einige Nahrungsergänzungsmittel können mit Medikamenten interagieren, die das Immunsystem beeinträchtigen oder mit Blutverdünnern interagieren, die verschiedene Nebenwirkungen haben können.

Daher ist es wichtig, dass du deinen Arzt konsultierst, bevor du irgendwelche Produkte verwendest oder Ergänzungsmittel einnimmst.

Sobald dein Arzt dir die Verwendung dieser Produkte oder Nahrungsergänzungsmittel erlaubt, sind Produkte, die Adaptogene enthalten, die beste Wahl.

Das ist richtig, denn erstens sind sie natürlich, was bedeutet, dass die genannten Adaptogene im Gegensatz zu den heute auf dem Markt befindlichen Medikamenten keine schädlichen künstlichen Stoffe oder Chemikalien enthalten.

Das ist ein wichtiger Faktor, denn wir wissen, dass Medikamente dir aufgrund der übermäßigen Menge an Chemikalien, die sie enthalten, schaden können.

Außerdem helfen Adaptogene dabei, die Ursache des hormonellen Ungleichgewichts zu beseitigen, und die häufigste Ursache dafür ist Stress.

Das bedeutet, dass die erwähnten Adaptogene nicht nur die Probleme heilen, sondern vielmehr die Auswirkungen und Nebenwirkungen von Stress reduzieren, was zu einem hormonellen Gleichgewicht führt.

Eine weitere Besonderheit der Adaptogene ist, dass sie in historischen Zeiten in Bereichen wie Ayurveda (indische Medizin) und chinesischer Medizin häufig verwendet wurden.

Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass sie nützlich sind, weil sie in der traditionellen Medizin verwendet wurden. Wenn sie nicht nützlich wären, hätte eine wissenschaftliche Studie ihre Verwendung bis jetzt verboten.

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